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Ist es möglich, eine künstliche Wolke zu machen?

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Im Moment hat die Menschheit das Wissen über sich ausbreitende Wolken sehr erfolgreich gemeistert und setzt es sogar oft in die Praxis um, aber die globale Erwärmung und die darauf folgende abnormale Hitze haben ihre eigenen Anpassungen an den Plänen der Wissenschaftler vorgenommen. Es stellte sich nämlich die Frage, eine künstliche Wolke zu schaffen, die die Erde vor den sengenden Sonnenstrahlen schützen kann.

Tatsächlich gibt es bereits einen künstlichen Klon der Cloud. Es wurde erstmals auf der Expo-2002 präsentiert und befindet sich jetzt in der Schweiz am Neuenburgersee. Hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften unterscheidet sich eine solche künstliche Wolke kaum von ihrem himmlischen Pendant. Das Prinzip seiner Arbeit ist einfach. Eine auf Pfählen errichtete Struktur, die den See überragt, wandelt mit Hilfe von 13.000 Düsen Wasser in Dampf um und tatsächlich entsteht eine so schöne Wolke.

Das nächste Beispiel einer künstlichen Wolke können wir bald bei den Olympischen Spielen 2012 in London sehen. Auf langen Gestellen, die etwa 120 m hoch sein werden, werden mehrere transparente Polymerblasen aus Tetrafluorethylen befestigt. Die Konstruktion soll im Olympischen Dorf sowie auf Aussichtsplattformen installiert werden, die es den Athleten und Gästen Londons ermöglichen werden, sich im Schatten der "Wolken" zu entspannen.

Der „Bronze”-Platz unter den künstlichen Wolken wird wohl der Katar-Wolke gehören. In Vorbereitung auf die bevorstehende FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022. Katarische Wissenschaftler beschlossen, mit der Entwicklung und Erstellung einer künstlichen Wolke zu beginnen. Nach ihrem Plan soll die Wolke über dem Stadion schweben und Spieler und Fans vor der erbarmungslosen Sonne bewahren. Die Wolke wird aus mit Helium gefüllter Kohlefaser bestehen, und die Motoren von vier großen spiralförmigen Blättern, die von Solarenergie angetrieben werden, werden ihr helfen, in die Luft zu steigen.

Wahrscheinlich werden in naher Zukunft künstliche Wolken in den Dienst des Menschen treten, und er wird sie mit einer herkömmlichen Fernbedienung steuern. Wie zu wissen? Aber die Sehnsucht nach den irgendwo in die Ferne rauschenden „weißgeflügelten Pferden” wird wohl anhalten.

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