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Regeln für die Arbeit eines Reporters mit einem digitalen Diktiergerät

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In jüngerer Zeit – vor etwa 5-6 Jahren – musste ein professioneller Reporter in der täglichen journalistischen Arbeit ein analoges Diktiergerät mit einer "Band"-Methode zum Aufzeichnen und Speichern von Sprachinformationen verwenden. Diese Zeiten sind glücklicherweise in Vergessenheit geraten und analoge Geräte findet man nur noch in Antiquitätengeschäften oder bei absolut „rückständigen” Journalisten. Mit dem Aufkommen digitaler Audioaufzeichnungsgeräte auf dem Markt wurden die täglichen Aktivitäten eines Reporters dramatisch vereinfacht. Kommentare und Äußerungen, die mit einem digitalen Diktiergerät aufgenommen wurden, können ab sofort frei auf die Festplatte eines stationären oder Tablet-Computers „übertragen” werden. In dieser Form können Aufzeichnungen beliebig lange gespeichert und ggf. als unanfechtbare Beweismittel in Gerichtsverfahren verwendet werden, was bei Meldetätigkeiten leider keine Seltenheit ist.

Transformation und Transkription digitaler Audioaufnahmen

Das vielleicht wichtigste Problem bei der Verwendung von Diktaphonaufnahmen in der Reporterpraxis ist die „Umwandlung” von Audio in Textform. Meistens wird eine solche Übersetzung in elektronischer Textform benötigt, da das Layout von Zeitungen und das Ausfüllen der Websites von Nachrichtenagenturen Mobilität und Komfort erfordern. In den letzten Jahren sind spezielle Programme erschienen, die diesen Prozess erheblich erleichtern und automatisieren.

Meistens wird solche Software zusammen mit dem Aufnahmegerät selbst auf einer Diskette geliefert. Natürlich können Sie versuchen, im Internet ein geeignetes Programm zum Konvertieren von Audio in Text zu finden, aber Sie müssen sich darauf einstellen, dass solche Software normalerweise kostenpflichtig (und sehr teuer) ist und es auch viele nicht funktionierende Programme gibt. Aber in jedem Fall spart eine solche automatisierte Art des „Textens” von Sprache viel Zeit und mentale Ressourcen.

Regeln für die Auswahl eines funktionierenden Reporter-Gerätemodells

Die praktische Erfahrung der Redakteure seriöser und professioneller Publikationen lässt uns die klaren Anforderungen zusammenfassen, die an ein funktionierendes „Reporter”-Diktiergerät gestellt werden. Erstens muss das Aufnahmegerät kompakt, stoßfest und modern in ansprechendem Design sein. Der Rekorder muss über alle erforderlichen Anschlüsse verfügen, um den Anschluss an Computer und andere Geräte zum Speichern und Verarbeiten von Audiodateien nicht zu erschweren. Die Qualität der Tonaufnahme selbst (einschließlich der höchsten Stufe der Rauschunterdrückung) in einem Diktiergerät eines Reporters sollte auf dem professionellen Niveau von Radiorecordern liegen. Außerdem muss der Betrieb des Geräts stabil und "fehlerfrei" sein, da Informationen – wie die Reputation – unbezahlbar sind.

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