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Videoüberwachungssysteme: Auswahl einer Videokamera

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Der Begriff Videoüberwachungssysteme kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Videokameras zu beschreiben, von der einfachsten Webcam bis hin zu einem Sicherheitssystem mit Gesichtserkennung. Beginnen wir vielleicht mit dem Hauptelement digitaler Videoüberwachungssysteme und anderer Typen – Videokameras.

Einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl einer Videokamera ist die Auflösung. Die Qualität des Bildes hängt davon ab. Die Auflösung wird in Fernsehzeilen (TVL) gemessen. Dabei wird die Auflösung von Videokameras in mittel (330-480 TVL) und hoch (480-600 TVL) eingeteilt.

Der nächste wichtige Parameter ist die Mindestbeleuchtung. Dieser Parameter bestimmt die Mindestbeleuchtungsstärke, bei der ein qualitativ hochwertiges Bild von der Kamera erhalten werden kann. Die Mindestbeleuchtung wird in Lux gemessen.

Bei der Farbwiedergabe werden Videokameras nach diesem Parameter in zwei Gruppen eingeteilt: Farbe und Schwarzweiß. Es gibt aber auch eine optimale Version einer Videokamera vom Typ „Tag-Nacht”, die bei Änderung der Lichtstärke vom Farb- in den Schwarzweißmodus umschaltet. Für Aufnahmen in völliger Dunkelheit benötigen Sie jedoch eine IR-Beleuchtung. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Reichweite einer solchen Hintergrundbeleuchtung nicht mehr als 10 Meter beträgt.

Jetzt lohnt es sich, die Arten von Videokameras zu betrachten. Es gibt nur zwei Arten: analog und digital.

Wie der Name „analoge” Camcorder schon sagt, verwenden sie ein analoges Signal zur Bildübertragung. Der Empfänger des Videosignals einer solchen Kamera kann ein Fernseher, Videorecorder usw. sein. Die Vorteile einer solchen Kammer sind die Einfachheit des Designs, die geringe Größe und die hohe Beständigkeit gegen äußere Faktoren wie Kälte, Hitze und Stromstöße. Aber es gibt auch Nachteile: Seine maximale Auflösung ist durch Fernsehnormen begrenzt, eine kleine Auswahl an integrierten Funktionen, ein zusätzliches Kabel ist erforderlich, um die Drehung zu steuern.

Die beliebtesten Digitalkameras sind Netzwerkkameras oder auch IP-Kameras genannt. Ihr Hauptunterschied zu analogen besteht darin, dass IP-Videokameras über Blöcke verfügen, die ein analoges Signal in ein digitales umwandeln. Netzwerkkameras haben viele Vorteile: eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellungen, sie können mit Bewegungsmeldern und Gesichtserkennung ausgestattet werden, über ein Netzwerkkabel mit Strom versorgt werden und das Signal verschlüsseln. Die Nachteile solcher Kameras sind die Notwendigkeit eines Hochgeschwindigkeitskanals für die Datenübertragung und zusätzliche Ausrüstung sowie ziemlich hohe Kosten.

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