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Was ist der Unterschied zwischen einem Laptop und einem Ultrabook: eine kurze Anleitung zu tragbaren PCs

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„Traditionelle” Laptops passten jahrzehntelang zu den Benutzern, bis Tablets und Smartphones begannen, den Laptop-Herstellern auf den Fersen zu treten. Intelligentere Mini-Gadgets lenkten jedoch nur einen Teil der Zielgruppe ab. Der Grund: Obwohl Smartphones und Tablets in puncto Leichtigkeit und Mobilität konkurrenzlos sind, sind sie aufgrund einer Reihe von Funktionseinschränkungen für die Lösung vieler Probleme ungeeignet.

Ultrabook VS Laptop: Runde eins

Was ist also der Unterschied zwischen einem Laptop und einem Ultrabook und was hat das Erscheinen des letzteren verursacht? Das Konzept eines Ultrabooks wurde 2008 von Intel entwickelt, und tatsächlich ist ein Ultrabook eine „Intel”-Marke, die von der Öffentlichkeit als separate Klasse von Computertechnologie wahrgenommen wird. Das Aufkommen eines mobilen "Ultra-Computers" ist zu einer Art Geistesprodukt der neuen Zeit geworden: die stetige Miniaturisierung von Geräten und die Erweiterung ihrer Fähigkeiten. Der Benutzer verspürt ein gewisses Unbehagen, ein fast schwereloses Web-Tablet in der Tasche zu tragen und gleichzeitig einen drei Kilogramm schweren „Koffer” mit einem „tragbaren” Computer zu tragen.

Intels Anforderungen an Ultrabooks und gleichzeitig ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Notebook-PCs:

  1. Gewicht bis zu eineinhalb Kilogramm, wenn die Masse herkömmlicher "Laptops" 2,5 bis 3,5 kg beträgt und bei einigen "Dreadnoughts" 5 und sogar 5,5 kg erreicht.
  2. Abmessungen: Die Dicke des Ultrabooks überschreitet nicht 20 mm (gegenüber 25-50 mm bei herkömmlichen Laptops). Genauer ausgedrückt drückt sich Intels Limitierung wie folgt aus: Die Dicke des "Ultra" beträgt bis zu 1,8 cm bei einer Diagonale von 11-14 Zoll, bis zu 2,1 cm bei einer Diagonale von mehr als 14 Zoll.
  3. Die Verlustleistung ist begrenzt. Vereinfacht gesagt zeichnen sich Ultrabook-Prozessoren durch einen reduzierten Stromverbrauch aus, erhitzen sich weniger und benötigen kein aufwändiges Kühlsystem.
  4. Die Intel-Architektur wird verwendet, die Prozessoren arbeiten mit reduzierter Frequenz.
  5. In einem Ultrabook ist eine Alternative zu einer herkömmlichen Festplatte oft ein effizienteres und zuverlässigeres SSD-Laufwerk oder eine hybride SSD + HDD-Option.

Zusammenfassend: Das Ultrabook ist leichter, erwärmt sich weniger, ist (mindestens) zwei- oder dreimal dünner und hat genug Leistung, um die meisten aktuellen Aufgaben eines erheblichen Teils der Benutzer zu erledigen. Die Bildschirmdiagonale sei „optisch angenehmer” als bei den üblichen 7-9-Zoll-Tablets.

Hinweis: Trotz der Tatsache, dass Intel die maximale Diagonale und das Vorhandensein / Fehlen eines DVD-Laufwerks nicht einschränkt, sind Ultrabooks normalerweise nicht mit großen Diagonalmatrizen ausgestattet. Die Hersteller versuchen auch, keine optischen Laufwerke einzubauen, die die Geräte schwerer machen.

Was wird die zweite Runde zeigen?

Was ist also der Unterschied zwischen einem Laptop und einem Ultrabook, und was ist besser für den Verbraucher? Die erste Frage wurde allgemein geklärt, die Antwort auf die zweite ist etwas mehrdeutig.

Bedenken Sie die Nachteile von „ultra”:

  1. Ultrabook-Prozessoren sind der Leistung von Notebook-CPUs der entsprechenden Klasse meist etwas unterlegen.

  2. Ihre Kosten sind dagegen durchschnittlich 1,5- bis 3-mal höher.

  3. Wiederaufladbare Batterien sind in den meisten Fällen nicht entfernbar und nicht genormt. Dies liegt an der Notwendigkeit, ein Maximum an produktiver Hardware in ein ultradünnes und ultrakompaktes Gehäuse zu packen.

  4. Der Grafikchip ist in den Prozessor integriert, was zu etwas niedrigeren Videofähigkeiten als bei diskreten Adaptern für schwere Laptops führt.

Fassen wir die Nachteile zusammen: etwas schwächere Prozessoren/Grafikchips, die Unmöglichkeit, den Akku auszutauschen, höhere Kosten.

Was ist besser: Es hängt alles von Ihren Anforderungen ab

Als wir herausfanden, wie sich ein Laptop von einem Ultrabook in Bezug auf Video- und Audiofunktionen, Preis oder Akku unterscheidet, haben wir den Verbraucher „vergessen”. Tatsächlich ist "ultra" nicht besser oder schlechter. Die Kategorien „gut” und „schlecht” werden durch die Bedürfnisse des Nutzers bestimmt.

Wenn Sie unterwegs nicht ohne Photoshop leben und mit „schweren” Bildern, ernsthafter Bearbeitung dreidimensionaler Grafiken und anderen ressourcenintensiven Aufgaben arbeiten können, wird Sie ein Ultrabook nicht retten.

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