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Wie verwendet man den Goldenen Schnitt in der Fotografie?

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Die Regel des "Goldenen Schnitts" und die Prinzipien seiner Anwendung wurden vor langer Zeit identifiziert, sogar von alten Wissenschaftlern, die sich mit der Wissenschaft der Geometrie befassten.

In diesem Zusammenhang erinnert man sich zunächst an den Namen des großen Geometers Pythagoras. Die Künstler der Renaissance kannten dieses Gesetz gut und verwendeten es in großem Umfang bei der Konstruktion der Kompositionen ihrer Gemälde. Und in unserer Zeit hat die Kunst der Fotografie, die Nachfolgerin der Traditionen des feinen Genres, die "Gewohnheit" geerbt, dieses Muster zu verwenden.

Die Essenz des "Goldenen Schnitts" liegt in der unbewussten, visuellen Teilung eines beliebigen Bildes durch eine Person im Verhältnis 2: 1, wenn sie Werke in Form eines Gemäldes, einer Zeichnung oder eines Fotos wahrnimmt. Das heißt, jedes künstlerische Bild von Objekten (Leinwand, Foto) kann bedingt in neun Sektoren in Form gleicher Quadrate unterteilt werden. Dies kann als zwei vertikale und zwei horizontale Linien dargestellt werden, die sich schneiden und sozusagen ein Gitter bilden. Die Schnittpunkte der Linien, die das zentrale Quadrat bilden, sind die Zonen des "Goldenen Schnitts", sowohl horizontal als auch vertikal. Und das abgebildete zentrale Objekt der Komposition (die Figur eines Mannes vor einem Hintergrund, das Gesicht eines Mädchens zwischen Blumen, ein Kamel in der Wüste), das sich in der Zone dieser Punkte befindet, verleiht einem Bild oder einer Fotografie Lebendigkeit und Dynamik. Und als Ergebnis,

Wenn es zwei oder mehr Objekte gibt, erschwert dies die Kompositionsaufgabe erheblich. In jedem Fall muss beachtet werden, dass es besser ist, die abgebildeten Objekte horizontal und vertikal entlang der bedingten Trennlinien zu platzieren. Und ein moderner Fotograf muss dies wissen und in seiner Arbeit nutzen, wenn er eine Komposition erstellt. Dies ist besonders wichtig beim Fotografieren von Landschaften, Landschaften.

Angenommen, der Fotograf fotografiert das Meer und die untergehende Sonne oder die Steppe mit Wolken am Himmel. Die Horizontlinie sollte niemals in der Mitte gesetzt werden. Diese Anordnung macht das Bild statisch. Der Horizont muss entweder auf der oberen horizontalen Linie des "Goldenen Schnitts" oder auf der unteren verteilt sein. Wenn am Himmel viele schöne Wolken sind, die Sie mehr zeigen möchten, ist es besser, den Horizont auf die untere Linie abzusenken. Als Ergebnis werden wir das Bild sowohl des Horizonts als auch der Wolken deutlich sehen.

Natürlich ist dies kein Dogma, diese Regel kann manchmal verletzt werden, aber es ist immer nützlich, dies im Auge zu behalten.

Jetzt werde ich ein paar Worte über die Anordnung von diagonalen Objekten sagen, die physisch nicht unbedingt diagonal angeordnet sein müssen. Sie sind solche nur im künstlerischen Sinne. Zum Beispiel die auf dem Foto gezeigte Straße in der Steppe, die sich in die Ferne erstreckt, oder ein Fluss, der sein Wasser aus der Ferne sanft trägt. Sie müssen sie nicht von der unteren Ecke des Rahmens einer Kante zur oberen Kante der anderen legen. Eine solche Anordnung der „Diagonale” lenkt den Blick des Betrachters über den Rand des dargestellten Bildes hinaus. Es ist notwendig, die diagonale Linie sanft zur oberen oder unteren Linie des horizontalen "goldenen Schnitts" zu verschieben. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, eine steile diagonale Linie zu vermeiden, müssen Sie entlang der gesamten Kante, an der sich die Spitze dieser Linie befindet, vertikal ein großes Objekt platzieren. Vor allem, wenn kein helles, ausdrucksstarkes Zentrum vorhanden ist. Dieses Objekt wird gleichsam den Ausgang des Blicks des Betrachters über das "Bild" hinaus blockieren.

Zusammenfassend möchte ich einen Wunsch äußern: Denken Sie immer an das Gesetz des "Goldenen Schnitts" 2:1. Es wird Ihnen helfen, Bildkompositionen dynamisch und vollständig zu gestalten. Dieses Gesetz „wirkt” nicht nur in der bildenden Kunst, sondern auch in Musik und Literatur.

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