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Hat das Telefon zu Hause eine Zukunft?

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Die ersten Kommunikationsmittel waren mechanische Geräte, deren Funktion auf der Ausbreitung von Schall in der Luft oder anderen physikalischen Mitteln beruhte, im Gegensatz zu denen elektrische Geräte elektromagnetische Signale verwenden. 1849-1854. Charles Boursel entwickelte die Idee der Telefonie. Sh. Bursel war der erste, der das Wort „Telefon” verwendete. Vor einiger Zeit war das Telefon im Haus ein Exot. Später wurde das Vorhandensein eines Festnetztelefons selbst in kleinen Städten zur Norm. Jetzt ist das Fehlen eines Festnetztelefons in der Wohnung nur wenigen Menschen peinlich. Moderne Kommunikationsmittel ersetzen langsam aber sicher jene, die bis vor kurzem noch als traditionell galten. Jetzt hat fast jede Großmutter ein tragbares Telefon zu Hause in der Tasche. Die klassische Idee eines Heimtelefons verblasst. Wenn russische Betreiber und Anbieter noch nicht sehr aktiv sind, um Benutzern alternative Kommunikationsmethoden anzubieten, und nur billigere Mobilfunkverbindungen das Anrufvolumen über das städtische Telefonnetz beeinflussen, gibt es beispielsweise in Großbritannien viele Möglichkeiten, sich davon zu befreien ein Telefon zu Hause: Highspeed-Internet, IP-Telefonie, 3G-Technologie, mit der Sie von einem Laptop überall in der Stadt aus Highspeed-Internetzugang erhalten, Wi-Fi, das sich überall ausbreitet, bequemes Skype. Trotzdem bleibt ein Festnetztelefon eine Garantie für eine Person, dass sie auf die eine oder andere Weise kontaktiert werden kann. Ein Mobiltelefon ist von viel mehr Risikofaktoren betroffen als ein Telefon zu Hause: verloren, aus der Tasche gezogen, Guthaben nicht verfolgt usw. Wohingegen ein Heimtelefon einem solchen Risiko nicht ausgesetzt ist. Die moderne Gesellschaft hat das Telefon zu Hause noch nicht abgezinst. Zum Beispiel hat Samsung bewiesen, dass es zu früh ist, das gute alte schnurlose Heimtelefon zu begraben, indem es ein erstaunliches Festnetztelefon herausgebracht hat, das einen echten digitalen Fotorahmen mit einem 7-Zoll-Touchscreen hat. Außerdem stellen einige besonders erfinderische Firmen solche Modelle von Heimtelefonen her, die als Kunstwerke oder Innendekoration betrachtet werden können. Deshalb hat die Schweizer Firma Swissvoice ein Telefon namens ePure herausgebracht, dessen Hauptvorteil sein Aussehen ist: Die Hörer und die Basis sind in einem hohlen Gehäuse hergestellt, sie sehen eher wie Rahmen als wie herkömmliche Telefonteile aus. Gleichzeitig behauptet das Unternehmen, dass alle Telefone von Hand zusammengebaut werden, was eine unbestreitbare Garantie für hohe Qualität ist. Zusammenfassend können wir mit Sicherheit sagen,

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