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Was ist Spam und wie ist er aufgetreten?

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Es ist bekannt, dass das Wort „Spam”, das nicht nur fest in den Alltag eines modernen Menschen eingetreten ist, sondern auch für die überwiegende Mehrheit der Netzwerkbenutzer ziemlich langweilig geworden ist, der Menschheit lange vor dem Aufkommen der Internettechnologien bekannt wurde. Mitte der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts nannte man Spam gar nicht lästige E-Mails, sondern … abgelaufenes Dosenhackfleisch. Das amerikanische Unternehmen Hormel Foods versuchte, nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgelassene und nicht besonders frische Produkte zu verkaufen, und beschloss, auf eine ziemlich originelle Methode zurückzugreifen: Eine Werbung für Konserven namens Spam füllte buchstäblich den gesamten Raum: von Schaufenstern bis zu öffentlichen Verkehrsmitteln löste in der amerikanischen Öffentlichkeit eine entsprechende Reaktion aus. Wenn wir über den heutigen Spam sprechen, dann in dem Sinne, in dem wir heute darüber sprechen, Der Begriff tauchte erstmals 1986 auf. Damals verschickte ein gewisser Dave Rhodes, der für eine andere Finanzpyramide wirbt, eine Unmenge von Werbebriefen mit der Überschrift „Verdienen Sie viel Geld”, die viele Menschen dazu veranlassten, genau die Hälfte der unglückseligen Konserven in Verbindung zu bringen vor einem Jahrhundert und wurden analog auch als Spam bezeichnet. So hat das Wort „Spam” heute eine allgemein akzeptierte Bedeutung: So nennen wir aufdringliche Werbesendungen (meist elektronisch) an jene Adressaten, die diese Informationen nicht benötigen und nicht erhalten möchten. Laut Statistik beträgt der Spam-Anteil im modernen Mailverkehr etwa 80 %, was die Öffentlichkeit ernsthaft über das Ausmaß dieses Problems und den Umgang mit einem solchen Phänomen wie Spamming nachdenken lässt. Heute ist der Kampf gegen Spam und Spammer in vielen Ländern der Welt ziemlich aktiv. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel ist der bundesstaatliche Can-Spam Act seit mehr als sieben Jahren in Kraft, wodurch nicht nur Einzelpersonen, sondern auch ganze Unternehmen rechtlich haftbar gemacht werden. Es sei darauf hingewiesen, dass einige dieser Versuche erfolgreich sind (eines der deutlichsten Beispiele dafür ist die zufrieden gestellte Klage in Höhe von 711 Millionen US-Dollar, die vom weltberühmten sozialen Netzwerk Facebook gegen den amerikanischen Bürger Sanford Wallace eingereicht wurde, der am Spamming auf dieser Website beteiligt war). Derzeit ist Bulgarien das einzige Land, in dem Spam legal ist. So hat das Wort "Spam" heute eine allgemein akzeptierte Bedeutung: So bezeichnen wir aufdringliche Werbesendungen (meist elektronisch) an jene Adressaten, die diese Informationen nicht benötigen und nicht erhalten möchten. Der Spam-Anteil im modernen Mail-Verkehr beträgt etwa 80 %, was die Öffentlichkeit dazu veranlasst, ernsthaft über Möglichkeiten nachzudenken, dieses Phänomen zu bekämpfen. Derzeit ist Bulgarien das einzige Land, in dem Spam legal ist.

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