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Wie wird ein Tesla-Auto aufgeladen?

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Das Aufladen eines mit einem Akku ausgestatteten Elektrogeräts ist einfach – schließen Sie es einfach an ein geeignetes Ladegerät an. Das Aufladen eines Tesla-Autos ist mit einigen Nuancen verbunden, deren Grund in den Designmerkmalen liegt. Die Batterie für ein Tesla-Auto ist ein Hightech-Gerät, dessen Funktionsprinzip und elektrische Schaltung von Panasonic streng vertraulich behandelt werden. Die technischen Parameter der Tesla-Autos sind vor allem wegen dieser strukturellen Einheit so hervorragend.

Ein wenig über das Tesla-Batteriegerät

Als „fortschrittlichster” Akku gilt das Modell Tesla S, das Flaggschiff des Unternehmens. Es ist eine 15 cm dicke Kiste, die unter dem Boden des Autos montiert wird. Dank des Montagegewichts von 540 kg konnte der Schwerpunkt abgesenkt werden, was dem Auto Stabilität und gutes Handling verleiht.

Wie wird ein Tesla-Auto aufgeladen?

Die Basis der Batterie sind zylindrische AA-Batterien (wie herkömmliche „Finger”-Batterien). Die Batterie ist in 16 Fächer unterteilt, die wiederum jeweils aus 6 Blöcken bestehen. Die Fächer sind parallel geschaltet, was einen kontinuierlichen Betrieb der Batterie auch bei Ausfall eines oder mehrerer Fächer gewährleistet. Die Batteriekapazität für ein Tesla-Auto von 85 kWh reicht aus, um eine Strecke von bis zu 400 km ohne Nachladen zurückzulegen. Dieser Rekord wurde bisher von keinem anderen Elektrofahrzeug geschlagen.

Wie lade ich ein Tesla-Auto auf?

Alle Tesla-Automodelle erfordern die Verwendung eines speziellen Adapters: Das einfache Einstecken des Akkus in eine Steckdose funktioniert nicht. Theoretisch müssen zum Laden einer 85-kWh-Batterie 85 kW Leistung für eine Stunde bereitgestellt werden. In der Praxis ist die Laderate der Batterie nicht immer gleichmäßig und es sind Verluste in der zugeführten Leistung möglich.

Sehen Sie sich ein Video zum Aufladen eines Tesla-Autos an.

Das Stromnetz verwendet Wechselstrom, während die Batterie Gleichstrom verwendet. Zum „Aufrichten” ist ein spezieller Speicher erforderlich – zum Beispiel wie in der Situation mit einem Handy. Ein solcher „Gleichrichter” ist bereits im Tesla-Auto eingebaut, und der Benutzer muss lediglich Strom anlegen. In der Basisversion ist Tesla mit einem 11-kW-Ladegerät ausgestattet, während es möglich ist, ein zusätzliches mit der gleichen Leistung zu montieren.

Außerdem ist im Fahrzeugbausatz ein Mobile Connector enthalten – eine Art „intelligentes” Elektrokabel. Adapter werden auch für eine Standard-Euro-Steckdose und für eine Steckdose mit drei Phasen geliefert. Fahrzeuge, die für den Einsatz in Europa angepasst sind, sind mit einem Mennekes-Typ-2-Stecker ausgestattet, der der europäische Standard für Elektrofahrzeuge ist. Sein Hauptvorteil liegt in seiner Vielseitigkeit: Der Slot arbeitet mit einem drei- oder einphasigen Gleich- oder Wechselspannungsnetz. Der Ladevorgang beginnt erst, nachdem der Stecker vollständig geschlossen und die Maschine mit dem Smart Cable hinsichtlich der Leistung des Netzwerks sowie der Art des elektrischen Stroms synchronisiert wurde. Wo können Sie ein Tesla-Auto aufladen, wenn Sie sich außerhalb Ihrer Heimatstadt befinden? Dies kann z.

Wie wird ein Tesla-Auto aufgeladen?

Beim Laden besteht der erste Schritt darin, den Mobile Connector an eine Steckdose anzuschließen und zu warten, bis das grüne Licht aufleuchtet. Das andere Ende des Kabels wird über einen Stecker vom Typ 2 mit dem Auto verbunden.Wenn das Auto lädt, blinken drei LEDs in den Scheinwerfern grün. Die Ladezeit des Tesla-Autos hängt von der Netzspannung ab. Die Anzeige auf dem Armaturenbrett zeigt die Parameter des zugeführten Stroms an: seine Stärke und Spannung. Beim Laden erhöht die Maschine den Strom, während sie die Spannung regelt. Der Spannungsabfall bewirkt eine Strombegrenzung, die den Stromkreis vor Überlastung schützt. Ladegeschwindigkeit für Tesla-Autos: Bis zu einem „vollen Tank” bei Verwendung von drei Phasen dauert der Vorgang nicht länger als 9 Stunden. Wenn das Auto geschlossen ist, rastet der Stecker in der Steckdose ein und das Fahrzeug schaltet die gesamte Beleuchtung aus. 

Bitte beachten Sie, dass die Maschine ohne Erdung der Steckdose nicht aufgeladen wird. Dieser Parameter überprüft den "intelligenten" Mobile Connector, und es wird nicht möglich sein, ihn zu täuschen, egal wie der Besitzer es sich vorstellt. Bei Renovierungen basteln Elektriker oft herum, „nullen” oder stellen keine Erdung her, daher ist das Vorhandensein einer Euro-Steckdose keinesfalls eine Garantie für das Vorhandensein von Erdung und Ladefähigkeit. Die maximale Leistung einer solchen Öko-Steckdose beträgt nicht mehr als 3 kW, und das vollständige Aufladen dauert viermal länger als bei Verwendung von drei Phasen. Der Vorgang dauert mehr als einen Tag.

Wie kann der Ladevorgang beschleunigt werden?

Wie bereits erwähnt, kann mit Hilfe eines Ladegeräts ein Auto mit einer Leistung von bis zu 11 kW geladen werden. Es ist möglich, es zu verdoppeln, wenn Sie zusätzliche Ausrüstung während der Produktion auf dem Förderband vorbestellen oder nach dem Kauf einen Backup-Speicher montieren. Sie benötigen außerdem einen High Power Wall Connector. Dies ist ein stationäres, festes Analogon des Mobile Connector, der eine größere Dicke hat und mehr Leistung übertragen kann.

Wie wird ein Tesla-Auto aufgeladen?

Das "native" Kabel, hergestellt von Tesla, ist mit einem Knopf ausgestattet, auf dessen Knopfdruck das Auto automatisch die Luke öffnet, die die Ladebuchse versteckt. Mit Kabeln anderer Hersteller ist dies nicht möglich. Sie können die Luke jedoch vom Fahrgastraum aus öffnen oder eine mobile Anwendung verwenden, die das Auto steuert.

Mit der 22-kW-Leistung der beiden an der Maschine installierten Ladegeräte kann sie in 4 Stunden vollständig mit Energie aufgeladen werden. Allerdings macht eine solche Entscheidung Sinn, wenn man 22 kW auf den Parkplatz holen kann. Sinnvoller ist es, einen zusätzlichen Mobile Connector zu kaufen, um ihn stationär in der Garage zu nutzen, und den zweiten immer dabei zu haben.

Es ist erwähnenswert, dass ein Tesla-Auto, wenn es innerhalb der Stadt verwendet wird, keine öffentlichen Stromstationen benötigt. Eine Gangreserve von 400 km reicht aus, um sich durch die Stadt zu bewegen und am Ende des Arbeitstages zum Aufladen in die Garage zurückzukehren.

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